Flyer, Broschüren, Bücher - überzeugende Printmedien

Kosten senken bei Print-Produkten – so geht’s

Flyer, Broschüren, Geschäftsberichte oder Kataloge sind Kommunikationsmittel, auf die kein Unternehmen verzichten kann. Der Haken: Printprodukte sind kostenintensiv: Sie müssen konzipiert, gestaltet und getextet werden. Man braucht Bilder oder Grafiken. Und dann kommen noch die Druckkosten. Das kann sich schnell summieren. Daher haben wir für Sie Tipps zusammengestellt, wie Sie die Kosten deckeln können.

Denken Sie crossmedial

Vor allem bei einer internetaffinen Zielgruppe ist dieser Spartipp für Sie interessant: Konzentrieren Sie sich bei dem Printmedium auf die Kernaussagen und zentralen Inhalte. Verweisen Sie dann auf das Internet. Hier bieten Sie dann die ausführlichen Informationen, Anwendertipps, Bestellmöglichkeiten etc. Ihr Vorteil: Sie reduzieren den Umfang Ihres Printprodukts und sparen dadurch Druckkosten.

Setzen Sie auf Standardformate

Standardformate sind immer günstiger als Sonderformate. Wenn Sie die Wahl haben zwischen verschiedenen Größen – wählen Sie das kleinere Format. So sparen Sie Papierkosten.

Nutzen Sie Standardpapier

Standardpapier wie Bilderdruckpapier 135 g/m2 ist in der Regel von guter Qualität. Es fühlt sich gut an und ist so undurchlässig, dass sich keine Farbe auf der anderen Seite durchdrückt.

Kalkulieren Sie die richtige Auflagenhöhe

500 oder 1.000 Exemplare mehr machen machen finanziell nur einen kleinen Unterschied. Richtig teuer wird es dagegen, wenn Sie nachproduzieren lassen müssen. Kalkulieren Sie lieber etwas großzügiger, aber realistisch.

Holen Sie Kostenvoranschläge ein

Die Preise bei den Druckereien schwanken erheblich. Das gilt nicht nur zwischen den Druckereien vor Ort, sondern auch online. Holen Sie sich also Kostenvoranschläge ein und vergleichen Sie – das ist ein Muss.

Bleiben Sie Ihren Dienstleistern treu

Grafiker und Texter, die schon mit Ihnen zusammengearbeitet haben, kennen Ihr Unternehmen und seine Bedürfnisse, den Gestaltungsrahmen und das Wording. Bleiben Sie daher bei den Dienstleistern, die schon für Sie gearbeitet haben. Das spart Zeit und Einarbeitungskosten. Und auch Sie sparen Zeit und Geld, denn das Briefing und die Erklärung von Hintergrundinformationen fällt knapper aus und es wird auch weniger Korrekturschleifen geben. Das schont auch Ihr Budget.

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